Quand j’y songe, il me faut dire qu’à maints égards, mon éducation m’a causé beaucoup de tort. Ce reproche s’adresse à une foule de gens, à savoir mes parents, quelques membres de ma famille, certains habitués de notre maison, divers écrivains, une cuisinière bien précise qui m’a conduit à l’école pendant un an, tout un peuple de maîtres (que je suis obligé de comprimer très étroitement dans mon souvenir, sinon il m’en échappe quelques-uns çà et là ; mais comme je les ai comprimés trop fort, voilà que leur bloc s’effrite à nouveau par places), un inspecteur scolaire, des passants qui marchaient lentement, bref, ce reproche se glisse comme un poignard à travers toute la société et, je le répète, personne, malheureusement, personne ne peut être sûr que la pointe du poignard ne va pas surgir brusquement devant, derrière ou sur le côté. Je ne veux entendre aucune objection à ce reproche, j’en ai déjà entendu beaucoup trop, et comme, de plus, j’ai été réfuté dans la plupart des objections, je les inclus dans mon reproche et je déclare qu’à maints égards, mon éducation et cette réfutation m’ont causé beaucoup de tort.
J’y songe souvent et, chaque fois, il me faut dire qu’à maints égards, mon éducation m’a causé beaucoup de tort. Ce reproche se dirige contre une foule de gens ; ils se tiennent là, il est vrai, comme sur les vieilles photographies de groupes et ne savent que faire ensemble ; l’idée ne leur vient pas de baisser les yeux et ils n’osent pas sourire, tant ils sont impatients. Il y a là mes parents, quelques membres de ma famille, plusieurs professeurs, une cuisinière bien précise, quelques jeunes filles rencontrées au cours de danse, quelques familiers qui fréquentaient notre maison autrefois, plusieurs écrivains, un maître nageur, un employé derrière son guichet, un inspecteur scolaire, puis quelques personnes que je n’ai rencontrées qu’une seule fois dans la rue, et d’autres dont, précisément, je ne peux pas me souvenir, et ceux dont je ne me souviendrai plus jamais, et ceux, enfin, dont je n’ai absolument pas retenu l’enseignement, distrait que j’étais alors d’une manière ou d’une autre ; bref, ils sont tant qu’il me faut prendre garde à ne pas en nommer un deux fois. Et c’est devant eux tous que j’exprime mon reproche, c’est là ma manière de les présenter les uns aux autres, mais je ne tolère aucune objection. Car j’en ai vraiment toléré assez et comme j’ai été réfuté dans la plupart d’entre elles, je ne peux faire autrement que d’inclure ces objections dans mon reproche et de dire que, en dehors de mon éducation, ces réfutations m’ont fait aussi, à maints égards, beaucoup de tort.
S’attend-on par hasard à ce que j’aie été élevé dans quelque lieu isolé ? Non, c’est en pleine ville que j’ai été élevé. Et non, par exemple, dans quelque ruine de montagne ou au bord d’un lac. Jusqu’ici, mes parents et leur escorte étaient cachés par mon reproche qui les faisait tout gris, maintenant, ils l’écartent aisément et sourient, parce que j’ai retiré mes mains pour les porter à mon front et que je pense : « J’aurais dû être ce petit habitant des ruines qui prête l’oreille aux cris des choucas dont les ombres passent sur lui et qui se rafraîchit sous la lune, même si j’avais été un peu faible au début sous la pression de mes bonnes qualités qui eussent dû croître en moi avec la force de l’ivraie, brûlé par le soleil qui, passant à travers les décombres, m’eût baigné de tous côtés sur ma couche de lierre.
Wenn ich es bedenke, so muß ich sagen, daß mir meine Erziehung in mancher Richtung sehr geschadet hat. Ich bin ja nicht irgendwo abseits, vielleicht in einer Ruine in den Bergen, erzogen worden, dagegen könnte ich ja kein Wort des Vorwurfes herausbringen. Auf die Gefahr hin, daß die ganze Reihe meiner vergangenen Lehrer dies nicht begreifen kann, gerne und am liebsten wäre ich jener kleine Ruinenbewohner gewesen, abgebrannt, von der Sonne, die da zwischen den Trümmern von allen Seiten auf den lauen Efeu mir geschienen hätte, wenn ich auch im Anfang schwach gewesen wäre unter dem Druck meiner guten Eigenschaften, die mit der Macht des Unkrauts in mir emporgewachsen wären.
Wenn ich es bedenke, so muß ich sagen, daß mir meine Erziehung in mancher Richtung sehr geschadet hat. Dieser Vorwurf trifft eine Menge Leute, nämlich meine Eltern, einige Verwandte, einzelne Besucher unseres Hauses, verschiedene Schriftsteller, eine ganz bestimmte Köchin, die mich ein Jahr lang zur Schule führte, einen Haufen Lehrer (die ich in meiner Erinnerung eng zusammendrücken muß, sonst entfällt mir hie und da einer, da ich sie aber so zusammengedrängt habe, bröckelt wieder das Ganze stellenweise ab), einen Schulinspektor, langsam gehende Passanten, kurz, dieser Vorwurf windet sich wie ein Dolch durch die Gesellschaft und keiner, ich wiederhole, leider keiner ist dessen sicher, daß die Dolchspitze nicht einmal plötzlich vorn, hinten oder seitwärts erscheint. Auf diesen Vorwurf will ich keine Widerrede hören, da ich schon zu viele gehört habe und da ich in den meisten Widerreden auch widerlegt worden bin, beziehe ich diese Widerreden mit in meinen Vorwurf und erkläre nun, meine Erziehung and diese Widerlegung haben mir in mancherlei Richtung sehr geschadet.
Oft überlege ich es, und immer muß ich dann sagen, daß mir neine Erziehung in manchem sehr geschadet hat. Dieser Vorwurf geht gegen eine Menge Leute, allerdings sie stehn hier beisammen, wissen wie auf alten Gruppenbildern nichts miteinander anzufangen, die Augen niederzuschlagen fallt ihnen gerade nicht ein und zu lächeln wagen sie vor Erwartung nicht. Es sind da meine Eltern, einige Verwandte, einige Lehrer, eine ganz bestimmte Körhin, einige Mädchen aus Tanzstunden, einige Besucher unseres Hauses aus früherer Zeit, einige Schriftsteller, ein Schwimmeister, ein Billeteur, ein Schulinspektor, dann einige, denen ich nur einmal auf der Gasse begegnet bin, und andere, an die ich mich gerade nicht erinnern kann, und solche, an die ich mich niemals mehr erinnern werde, und solche endlich, deren Unterricht ich, irgendwie damals abgelenkt, überhaupt nicht bemerkt habe, kurz, es sind so viele, daß man achtgeben muß, einen nicht zweimal zu nennen. Und ihnen allen gegenüber spreche ich meinen Vorwurf aus, mache sie auf diese Weise miteinander bekannt, dulde aber keine Widerrede. Denn ich habe wahrhaftig schon genug Widerreden ertragen, und da ich in den meisten widerlegt worden bin, kann ich nicht anders, als auch diese Widerlegungen in meinen Vorwurf mit einzubeziehen und zu sagen, daß mir außer meiner Erziehung auch diese Widerlegungen in manchem sehr geschadet haben.
Erwartet man vielleicht, daß ich irgendwo abseits erzogen worden bin ? Nein, mitten in der Stadt bin ich erzogen worden, mitten in der Stadt. Nicht zum Beispiel in einer Ruine in den Bergen oder am See. Meine Eltern und ihr Gefolge waren bis jetzt von meinem Vorwurf bedeckt und grau, nun schieben sie ihn leicht beiseite und lächeln, weil ich meine Hände von ihnen weg an meine Stirn gezogen habe und denke : Ich hätte der kleine Ruinenbewohner sein sollen, horchend ins Geschrei der Dohlen, von ihren Schatten überflogen, auskühlend unter dem Mond, wenn ich auch am Anfang ein wenig schwach gewesen wäre unter dem Druck meiner guten Eigenschaften, die mit der Macht des Unkrauts in mir hätten wachsen müssen, abgebrannt von der Sonne, die zwischen den Trümmern hindurch auf mein Efeulager von allen Seiten mir geschienen hätte.