05 09 24

Kafka, Le Terrier

En de telles occa­sions, c’est habi­tuel­le­ment le pro­blème tech­nique qui m’attire ; je me repré­sente, par exemple, d’après le bruit que mon oreille est assez exer­cée pour dis­cer­ner dans toutes ses nuances et enre­gis­trer exac­te­ment, quelle a pu en être l’origine, ce qui me pousse alors à véri­fier si la réa­li­té le confirme. J’ai pour cela une bonne rai­son, car aus­si long­temps qu’une véri­fi­ca­tion n’est pas effec­tuée, je ne peux pas me sen­tir en sécu­ri­té, même s’il ne s’agit que de savoir où rou­le­ra un grain de sable qui tombe d’un mur : et même un tel bruit, à cet égard, n’est pas du tout une affaire insi­gni­fiante. Mais impor­tante ou insi­gni­fiante, si fort que je cherche, je ne trouve rien, ou plu­tôt je trouve trop.

Bei sol­chen Gelegenheiten ist es gewöhn­lich das tech­nische Problem, das mich lockt, ich stelle mir zum Beispiel nach dem Geräusch, das mein Ohr in allen sei­nen Feinheiten zu unter­schei­den die Eignung hat, ganz genau auf­zei­chen­bar, die Veranlassung vor, und nun drängt es mich nach­zu­prü­fen, ob die Wirklichkeit dem ents­pricht. Mit gutem Grund, denn solange hier eine Feststellung nicht erfolgt ist, kann ich mich auch nicht sicher füh­len, selbst wenn es sich nur darum han­deln würde, zu wis­sen, wohin ein Sandkorn, das eine Wand herabfällt, rol­len wird. Und gar ein solches Geräusch, das ist in die­ser Hinsicht eine gar nicht unwich­tige Angelegenheit. Aber wich­tig oder unwich­tig, wie sehr ich auch suche, ich finde nichts, oder viel­mehr ich finde zuviel.

, ,
trad.  Jean-Pierre Verdet
, , ,
p. 84–87