De même que la fixa­tion du moment pur de la signi­fi­ca­tion menace de conduire à l’ar­bi­traire, de même assu­ré­ment la croyance à la pré­po­tence du confi­gu­ra­tif menace de conduire au mau­vais fonc­tion­nel, à la simple com­mu­ni­ca­tion – au mépris de l’as­pect objec­tif du mot. Dans une langue, pour autant qu’elle vaut quelque chose, les deux élé­ments s’en­tre­mettent.

Wie die Fixierung des rei­nen Bedeutungsmoments in Willkür über­zu­ge­hen droht, so frei­lich der Glaube an die Vormacht des kon­fi­gu­ra­ti­ven ins schlecht Funktionelle, bloß Kommunikative ; in Mißachtung des objek­ti­ven Aspekts der Worte. In Sprache, die etwas taugt, ver­mit­telt sich beides.

Jargon de l’au­then­ti­ci­té [Jargon der Eigentlichkeit, 1964]
trad. Éliane Escoubas
Payot 2009
communication configuration linguistique pureté signifiant/signifié

La « splen­deur du simple » est célé­brée. Heidegger va cher­cher dans l’ar­ti­sa­nat l’i­déo­lo­gie, usée jus­qu’à la corde, de purs maté­riaux et la rap­port à l’es­prit, comme si les mots étaient un maté­riel pur, en quelque sorte brut.

Gepriesen wird die „Pracht des Schlichten“. Heidegger holt die faden­schei­nige Ideologie der rei­nen Stoffe aus dem Kunsthandwerk in den Geist zurück, wie wenn Worte reines, gleich­sam gerauhtes Material wären

Jargon de l’au­then­ti­ci­té [Jargon der Eigentlichkeit, 1964]
trad. Éliane Escoubas
Payot 2009
artisanat authenticité brut heidegger idéologie simplicité

Chacun éprouve son emploi comme une allo­ca­tion dégui­sée, un pré­lè­ve­ment arbi­traire et révo­cable sur le pro­duit social total, en vue de main­te­nir les rap­ports exis­tants.

Jargon de l’au­then­ti­ci­té [Jargon der Eigentlichkeit, 1964]
trad. Éliane Escoubas
Payot 2009
division du travail travail

Wenn man doch ein Indianer wäre, gleich bereit, und auf dem ren­nen­den Pferde, schief in der Luft, immer wie­der kurz erzit­terte über dem zit­tern­den Boden, bis man die Sporen ließ, denn es gab keine Sporen, bis man die Zügel weg­warf, denn es gab keine Zügel, und kaum das Land vor sich als glatt gemähte Heide sah, schon ohne Pferdehals und Pferdekopf.

Ah, pou­voir d’un seul coup être un Indien pen­ché dans le vent sur un che­val au galop, sen­tir secousse sur secousse mon­ter du sol qui tremble, avoir enfin aban­don­né les épe­rons car il n’y avait pas d’éperons, jeté les rênes car il n’y avait pas de rênes, et ne plus voir qu’à peine, devant soi, la plaine comme une lande rase, et même plus, bien­tôt, ni la tête ni l’encolure du che­val. (tra­duc­tion Bilmann/Cellard, in La méta­mor­phose, 1997)

Si l’on pou­vait être un Peau-Rouge, tou­jours paré, et, sur son che­val fou­gueux, dres­sé sur les pattes de der­rière, sans cesse vibrer sur le sol vibrant, jusqu’à ce qu’on quitte les épe­rons, parce qu’il n’y avait pas d’éperons, jusqu’à ce qu’on jette les rênes, parce qu’il n’y avait pas de rênes, et qu’on voie le ter­rain devant soi comme une lande ton­due, déjà sans enco­lure et sans tête de che­val. (tra­duc­tion Claude David, in La méta­mor­phose et autres récits, 1990)

Si seule­ment on était un indien, prêt sur le champ, et sur son che­val au galop, incli­né dans l’air, qu’on trem­blait sans cesse sur le sol trem­blant, jus­qu’à lais­ser les épe­rons, car il n’y avait pas d’é­pe­rons, jus­qu’à jeter les rênes, car il n’y avait pas de rênes, et qu’à peine vu le pays devant soi, lande bien ton­due, enco­lure et tête de che­val éva­nouies. (trad. Laurent Margantin, oeuvresouvertes.net)

 

 

« Désir d’être un Indien »
[« Wunsch, Indianer zu wer­den » (1912)]

KALLE
Wenn meine Mutter nichts gehabt hat, keine Butter, hat sie uns Humor aufs Brot ges­tri­chen. Er schmeckt nicht schlecht, sät­tigt aber nicht.

ZIFFEL
Bei Humor denk ich immer an den Philosophen Hegel, von­dem ich mir in der Bibliothek einiges geholt habe, damit ich Ihnen phi­lo­so­phisch gewach­sen bin.

KALLE
Erzählens mir drü­ber. Ich bin nicht gebil­det genug daß ich ihn sel­ber les.

ZIFFEL
Er hat das Zeug zu einem der größ­ten Humoristen unter den Philosophen gehabt, wie sonst nur noch der Sokrates, der eine ähn­liche Methode gehabt hat. Aber er hat anschei­nend Pech gehabt und ist in Preußen anges­tellt wor­den, und so hat er sich dem Staat ver­schrie­ben. Ein Augenzwinkern ist ihm aber,so weit ich sehen kann, ange­bo­ren gewe­sen wie ein Geburtsfehler und er hats gehabt bis zu sei­nem Tod, ohne daß es ihm zum Bewußtsein gekom­men ist, hat er immer­fort mit den Augen gez­win­kert, wie ein ande­rer einen unun­ter­drück­ba­ren Veitstanz hat. Er hat einen sol­chen Humor gehabt, daß er sich­so etwas wie Ordnung z. B. gar nicht hat den­ken kön­nen ohne Unordnung. Er war sich klar, daß sich unmit­tel­bar in der Nähe der größ­ten Ordnung die größte Unordnung aufhält, er ist so weit gegan­gen, daß er sogar gesagt hat : an ein und dem­sel­ben Platz ! Unter Staat hat er etwas vers­tan­den, was dort ents­teht, wo die schärf­sten Gegensätze zwi­schen den Klassen auf­tre­ten, so daß sozu­sa­gen die Harmonie des Staats von der Disharmonie der Klassen lebt. Er hat bes­trit­ten, daß eins gleich eins ist, nicht nur indem alles, was exis­tiert und unauf­halt­sam und unermüd­lich in was anderes über­geht und zwar in sein Gegenteil, son­dern weil übe­rhaupt nichts mit sich sel­ber iden­tisch ist. Wie jeden Humoristen hat ihn beson­ders inter­es­siert, was aus den Dingen wird. Sie ken­nen den Berliner Ausruf : »Du hast dir aber verän­dert, Emil!« Die Feigheit der Tapfern und die Tapferkeit der Feigen hat ihn bes­chäf­tigt, übe­rhaupt das, daß alles sich widers­pricht und beson­ders das Sprunghafte, Sie vers­te­hen, daß alles ganz ruhig und poma­dig vor­geht und plötz­lich kommt der Krach. Die Begriffe haben sich bei ihm immer­fort aufm Stuhl ges­chau­kelt, was zunächst einen beson­ders gemüt­li­chen Eindruck macht, bis er hintü­berfällt.
Sein Buch »Die große Logik« habe ich ein­mal gele­sen, wie ich Rheumatismus hatte und mich selbst nicht bewe­gen konnte. Es ist eines der größ­ten humo­ris­ti­schen Werke der Weltliteratur. Es behan­delt die Lebensweise der Begriffe, die­ser schlüp­fri­gen, uns­ta­bi­len, verant­wor­tungs­lo­sen Existenzen ; wie sie einan­der bes­chimp­fen und mit dem Messer bekämp­fen und sich dann zusam­men zum Abendessen set­zen, als sei nichts gewe­sen. Sie tre­ten sozu­sa­gen paar­weise auf, jeder ist mit sei­nem Gegensatz verhei­ra­tet, und ihre Geschäfte erle­di­gen sie als Paare, d. h. sie unter­schrei­ben Kontrakte als Paar, füh­ren Prozesse als Paar, verans­tal­ten Überfälle und Einbrüche als Paar, schrei­ben Bücher und machen eid­liche Aussagen als Paar, und zwar als völ­lig unter sich zers­trit­tenes, in jeder Sache unei­niges Paar ! Was die Ordnung behaup­tet hat, bes­trei­tet sofort, in einem Atem womö­glich, die Unordnung, ihre unzer­trenn­liche Partnerin. Sie kön­nen weder ohne einan­der leben noch mitei­nan­der.

KALLE
Handelt das Buch nur von sol­chen Begriffen ?

ZIFFEL
Die Begriffe, die man sich von was macht, sind sehr wich­tig. Sie sind die Griffe, mit denen man die Dinge bewe­gen kann. Das Buch han­delt davon, wie man sich unter die Ursachender vor­ge­hen­den Prozesse ein­schal­ten kann. Den Witz einer Sache hat er die Dialektik genannt. Wie alle großen Humoristen hat er alles mit toderns­tem Gesicht vor­ge­bracht. Wo haben Sie übri­gens von ihm gehört ?

KALLE
In der Politik.

ZIFFEL
Das ist auch einer von sei­nen Witzen. Die größ­ten Aufrührer bezeich­nen sich als die Schüler des größ­ten Verfechters des Staates. Nebenbei, es spricht für sie, daß sie Humor haben. Ich habe näm­lich noch kei­nen Menschen ohne Humor getrof­fen, der die Dialektik des Hegel vers­tan­den hat.

KALLE
Wir haben uns sehr inter­es­siert für ihn. Wir haben Auszüge von ihm bekom­men. Man muß sich bei ihm an die Auszug hal­ten wie bei den Krebsen. Er hat uns inter­es­siert, weil wir so viel gese­hen haben, was so einen Witz gehabt hat, wie Sie ihn bes­chrei­ben. Daß z. B. bei denen von uns, die ausm Volk waren und in die Regierung gegan­gen sind, so komische Veränderung vor­ge­kom­men sind, indem sie in der Regierung nicht mehr ausm Volk, son­dern in der Regierung waren. Zum ers­ten Mal hab ich das Wort 1918 gehört. Da war die Macht von dem Ludendorff so groß wie nie zuvor, er hat seine Nase in alles ste­cken kön­nen, die Disziplin war eisern, alles hat nach tau­send Jahr aus­ge­sehn und grad da warens nur noch Tage, und dann hat er eine blaue Brill auf die Nasen gesetzt und ist über die Grenze gegan­gen, statt einer neuen Armee, wie er geplant gehabt hat. Oder neh­men Sie einen Bauern bei­der Landagitation, die wir gemacht haben. Er ist gegen uns gewe­sen, weil er gesagt hat, wir wol­len ihm alles wegneh­men, aber dann haben ihm die Bank und die Gutsbesitzer alles weg­ge­nom­men. Einer hat mir gesagt : das sind die ärg­sten Kommunisten. Wenn das nicht ein Witz ist !

ZIFFEL
Die beste Schul für Dialektik ist die Emigration. Die schärf­sten Dialektiker sind die Flüchtlinge. Sie sind Flüchtlinge infolge von Veränderungen und sie stu­die­ren nichts als Veränderungen. Aus den kleins­ten Anzeichen schließen sie auf die größ­ten Vorkommnisse, d. h. wenn sie Verstand haben. Wenn ihre Gegner sie­gen, rech­nen sie aus, wie­viel der Sieg gekos­tet hat, und für die Widersprüche haben sie ein feines Auge. Die Dialektik, sie lebe hoch !

KALLE
Quand ma mère n’a­vait rien, pas un gramme de beurre, elle nous tar­ti­nait de l’hi­mour sur le pain. C’est pas mau­vais, mais ça ne ras­sa­sie guère.

ZIFFEL
Dès qu’on parle d’hu­mour, je pense au phi­lo­sophe Hegel. J’ai emprun­té quelques-uns de ses ouvrages à la biblio­thèque pour être, phi­lo­so­phi­que­ment, à votre hau­teur.

KALLE
Parlez-moi de ce Hegel. Je ne suis pas assez culti­vé pour le lire moi-même.

ZIFFEL
Il avait l’é­toffe d’un des plus grands humo­ristes que la phi­lo­so­phie ait jamais connu ; à part lui, je ne vois guère que Socrate, qui employait d’ailleurs une méthode ana­logue. Mais il n’a pas eu de chance, semble-t-il : nom­mé en Prusse, il s’est voué au ser­vice de l’État prus­sien. Pour autant que j’aie pu m’en rendre compte, il avait un tic : il cli­gnait de l’œil, un défaut de nais­sance en somme, qui lui est res­té jus­qu’à sa mort ; sans en avoir jamais eu conscience, il cli­gnait de l’œil conti­nuel­le­ment, comme d’autres sont atteints d’une irré­sis­tible danse de Saint-Guy. Il avait tant d’hu­mour qu’il était par exemple inca­pable de pen­ser l’ordre sans le désordre. Il conce­vait clai­re­ment que l’ex­trême désordre se situe à proxi­mi­té immé­diate de l’ordre le plus strict. Il est allé jus­qu’à dire : en un seul et même lieu ! Par État, il enten­dait quelque chose qui prend nais­sance là où se mani­festent les plus grandes contra­dic­tions entre les classes, si bien que l’har­mo­nie de l’État se nour­rit, pour ain­si dire, de la dis­har­mo­nie des classes. Il a contex­té que un et un soient iden­tiques, non seule­ment parce que tout ce qui existe se trans­forme iné­luc­ta­ble­ment et inlas­sa­ble­ment en quelque chose d’autre, pour tout dire, en son contraire, mais aus­si parce qu’il n’est rien d’i­den­tique à soi-même. Comme tous les humo­ristes, il s’est inté­res­sé sur­tout à la trans­for­ma­tion des choses. Vous connais­sez l’in­ter­jec­tion ber­li­noise : « Comme tu as chan­gé, Alfred ! » Il s’est occu­pré de la lâche­té des braves et de la bra­voure des lâches ; en géné­ral, il a étu­dié la contra­dic­tion que toute chose implique, et en par­ti­cu­lier, la muta­tion brusque. Vous voyez ce que je veux dire : les choses vont leur petit train­train bien fleg­ma­ti­que­ment et tout d’un coup c’est la culbute. Chez lui, les concepts ne cessent de se balan­cer sur leur chaise, ce qui pro­cure tout d’a­bord une impres­sion très agréable, jus­qu’à ce que la chaise tombe à la ren­verse. Son livre, La grande logique, je l’ai lu un jour que je souf­frais de rhu­ma­tismes et que je ne pou­vais moi-même bou­ger ni pied ni patte. C’est un des plus grands livres d’hu­mour de la lit­té­ra­ture mon­diale. Il traite du mode d’exis­tence des concepts : ces êtres instables, irres­pon­sables, qui vous glissent entre les doigts ; il montre com­ment ils s’in­ju­rient les uns les autres et se battent au cou­teau avant de s’as­seoir pour dîner à la même table comme si de rien n’é­tait. Ils se mani­festent pour ain­si dire par couple, cha­cun d’eux est marié à son contraire, et leurs affaires, ils les expé­dient en tant que couples : c’est le couple qui signe des contrats, le couple qui engage des pro­cès, le couple qui orga­nise des agres­sions et des cam­brio­lages, le couple qui écrit des livres et fait des décla­ra­tions sous ser­ment ; ils agissent tou­jours à deux, tout en étant en per­pé­tuelle ziza­nie et divi­sés sur toute chose ! Ce qu’af­firme l’ordre, son insé­pa­rable par­te­naire, le désordre, le conteste aus­si­tôt, si pos­sible d’une même voix. Ils ne peuvent vivre l’un sans l’autre ni l’un avec l’autre.

KALLE
Est-ce que tout le livre ne traite que de ces concepts-là ?

ZIFFEL
C’est très impor­tant. Les concepts qu’on se fait des choses, ce sont des prises qu’on a sur elles et qui per­mettent de les chan­ger. L’ouvrage explique com­ment s’in­sé­rer dans l’en­chaî­ne­ment cau­sal des pro­ces­sus en cours. L’ironie des choses, il appelle ça la dia­lec­tique. Comme tout grand humo­riste, il expose ses idées avec un sérieux mor­tel. Mais, dires-moi, où avez-vous enten­du par­ler de lui ?

KALLE
En poli­tique.

ZIFFEL
Encore une de ses astuces. Les plus grands révo­lu­tion­naires se pré­sentent comme les dis­ciples d’un phi­lo­sophe qui a été le plus grand défen­seur de l’État. Soit dit en pas­sant, ils ont le sens de l’hu­mour, et c’est un bon point pour eux. Jusqu’à pré­sent, je n’ai jamais ren­con­tré d’homme sans humour qui ait com­pris la dia­lec­tique de Hegel.

KALLE
Nous nous sommes beau­coup inté­res­sés à lui. On nous en adon­né des extraits. Chez Hegel, il faut s’en tenir aux extraits, c’est comme quand on mange des écre­visses. Il nous inté­res­sait parce que nous avons vu arri­ver tant de choses qui ne man­quaient pas d’i­ro­nie, au sens où vous l’en­ten­dez ! Par exemple, ceux d’entre nous qui étaient issus du peuple et qui sont entrés au gou­ver­ne­ment, on les a vus chan­ger de façon mar­rante : une fois au gou­ver­ne­ment, ils n’é­taient plus issus du peuple, mais membres du gou­ver­ne­ment. L’ironie de l’his­toire, c’est en 1928 que j’ai eu vent de l’ex­pres­sion pour la pre­mière fois. Ludendorff était plus puis­sant que jamais, il pou­vait four­rer son nez par­tout ; une dis­ci­pline de fer régnait, tout sem­blait par­ti pour durer mille ans, et quelques jours plus tard à peine, Ludendorff a chaus­sé son nez de lunettes noires et a pas­sé la fron­tière, au lieu de la faire fran­chir à une nou­velle armée, comme ses plans le pré­voyaient. Ou bien pre­nez ce pay­sant, pen­dant la période d’a­gi­ta­tion que nous avons orga­ni­sée à la cam­pagne. Il était contre nous, parce que, disait-il nous vou­lions tout lui prendre, mais après, ce sont les banques et les gros pro­prié­taires qui lui ont tout pris. Un pay­san m’a dit : ce sont eux les pires com­mu­nistes. Belle iro­nie, pas vrai ?

ZIFFEL
La meilleure école pour la dia­lec­tique, c’est l’é­mi­gra­tion. Les dia­lec­ti­ciens les plus péné­trants sont les exi­lés. Ce sont des chan­ge­ments qui les ont for­cés à s’exi­ler, et ils ne s’in­té­ressent qu’aux chan­ge­ments. De signes infimes, ils déduisent, à condi­tion bien sûr qu’ils soient capables de réflé­chir, les évé­ne­ments le splus fan­tas­tiques. Si leurs adver­saires l’emportent, ils cal­culent le prix que ceux-ci ont dû payer leur vic­toire, et pour les contra­dic­tions ils ont l’œil. Vive la dia­lec­tique !

« Flüchtlingsgespräche »
Gesammelte Werke in 20 Bänden [1967 [1961]]
t. 14 Prosa 4
chap. 11 : Dänemark oder der Humor / Über die Hegeische Dialektik
Suhrkamp
p. 1459–1462
(FR : trad. G. Badia & J. Baudrillard, L’Arche, 1965, p. 84–87)